Unterrichten (Seitenmenü)

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine.

Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.

1. Einleitung
2. Was ist Lernen?
3. Was ist guter Unterricht?
4. Unterricht: Mythen und gesicherte Erkenntnisse
5. Abschluss

1. Einleitung

Zu den zentralen Aufgaben einer Lehrperson gehört das Unterrichten. Lernprozesse der Schüler/innen können dabei mit Hilfe verschiedener Lernangebote angeregt und unterstützt werden. Konkret bedeutet das: passende Inhalte auswählen, herausfordernde Aufgaben entwickeln, Methoden und Materialien abwägen und das Lernen der Schüler/innen begleiten und unterstützen.

Jeder hat selbst Unterricht erlebt, hat dabei (mehr oder weniger) gelernt und somit Vorstellungen über „guten Unterricht“ und erfolgreiches Lernen entwickelt. Die folgenden Aufgaben ermöglichen Ihnen, eben jene in der eigenen Schulzeit erworbenen Vorstellungen von Unterricht und Lernen zu reflektieren. Dabei bieten Erkenntnisse aus der Forschung zu erfolgreichem Unterricht und Wissen über das Lernen von Schüler/innen Reflexionsanregungen.

Reflexion

In dieser ersten Übung möchten wir Sie anregen, sich an Ihren eigenen Unterricht zu erinnern und damit verbundene Vorstellungen von Lernen zu reflektieren. Beide Fotos stellen Unterricht dar. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie die Bilder betrachten? Welches Bild erinnert Sie an Ihre eigene Schulzeit?

Die Erfahrungen aus der eigenen Schulzeit prägen die Vorstellungen von Unterricht und Lernen. Eine aktive Auseinandersetzung damit, was Sie als erfolgreich erlebt und als hilfreich empfunden haben, ist sinnvoll. Diese persönlichen Sichtweisen lassen sich mit den Anforderungen vergleichen, die an Lehrpersonen gestellt werden, sowie mit Erkenntnissen aus der Forschung.

2. Was ist Lernen?

Unterricht und Lernen hängen unmittelbar zusammen. Das Hauptziel des Unterrichts besteht dabei darin, Lernprozesse bei Schüler/innen erfolgreich anzuregen, zu begleiten und aufrechtzuerhalten. Deshalb stellt sich zunächst die Frage, was mit Lernen überhaupt gemeint ist. Diese Frage kann im Prinzip auf sehr unterschiedliche Art und Weise beantwortet werden.

Wie würden Sie selber diese Frage beantworten?

Im Folgenden sehen Sie eine Liste von Tätigkeiten. Welche dieser Tätigkeiten ähneln Ihrer eigenen Vorstellung vom Lernen, welche eher nicht? Machen Sie pro Zeile bitte immer nur ein Kreuz.

 

Ja

Nein

verstehen
nachdenken
Probleme lösen
Erfahrungen machen
zuhören
sich etwas einprägen
pauken
nachmachen

Die genannten Tätigkeiten lassen sich zwei unterschiedlichen Vorstellungen von Lernen zuordnen:

Auflösung

 

Aktives, konstruktives Lernen

Reaktives, reproduzierendes Lernen

verstehen
nachdenken
Probleme lösen
Erfahrungen machen
zuhören
sich etwas einprägen
pauken
nachmachen

In wissenschaftlichen und auch in schulpraktischen Kontexten hat sich inzwischen die Vorstellung durchgesetzt, dass Lernen ein aktiver und konstruktiver Prozess ist. Diese Art von Lernen unterstützt sowohl das Verstehen als auch die Anwendung des erworbenen Wissens. Auf diesem Weg kann Wissen also auf andere Problemstellungen und Aufgaben übertragen und somit flexibel genutzt werden.

Im Unterschied dazu erzeugt reaktiv reproduzierendes Lernen häufig sogenanntes träges Wissen, das im besten Falle wiedergegeben, aber nicht auf neue Problemstellungen und Aufgaben angewendet werden kann. Selbstverständlich haben in einem umfassenden Lernprozess aber auch wiederholende Tätigkeiten durchaus Bedeutung (z.B. Vokabeln lernen). Häufig können sich beide Arten des Lernens auch sinnvoll ergänzen.

Die Auseinandersetzung mit dem Begriff des Lernens und den unterschiedlichen Tätigkeiten im Rahmen von Lernprozessen hilft bei der Vorbereitung auf das Aufgabenfeld Unterrichten. Es zeigt, wie wichtig es ist, verschiedene Vorstellungen von Lernen zu kennen, um diese bei der eigenen Unterrichtsvorbereitung zu berücksichtigen.

3. Was ist guter Unterricht?

Die Kernaufgabe von Lehrpersonen besteht darin, einen Unterricht zu gestalten, der das Lernen von Schüler/innen bestmöglich unterstützt. Hier schließt sich die Frage an, welche Merkmale einen guten Unterricht ausmachen? Ganz pauschal lässt sich diese Frage jedoch kaum beantworten. Die logische Folgefrage ist vielmehr: Gut für welches Ziel? Zweifellos besteht ein Unterschied darin, ob es um fachliche Leistungen geht – oder um Motivation, Interesse, Lern- und Problemlösestrategien oder soziale Fähigkeiten. Der Fokus soll nun auf den fachlichen Leistungen liegen, d.h. das erfolgreiche Lernen der Inhalte, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Schulfach.

Denken Sie an Ihre eigene Schulzeit. Wodurch zeichnet sich, rückblickend betrachtet, ein für fachliche Leistungen guter Unterricht aus? Nennen Sie hierzu drei Merkmale.

Unterricht nach seiner Qualität zu beurteilen, ist nicht leicht, denn das Unterrichtsgeschehen ist sehr komplex. Soll Unterricht analysiert und bewertet werden, ist es deshalb sinnvoll, zwischen zwei Ebenen zu unterscheiden: Auf der einen Ebene liegen Unterrichtsmerkmale, die auch für Außenstehende leicht zu beobachten sind wie übergeordnete Organisationsformen, Sozialformen oder methodische Unterrichtselemente (z.B. Unterricht im Klassenverband, in Kursen, Freiarbeit, kooperatives Lernen, lehrergeleiteter Unterricht).

Tieferliegend sind Unterrichtsmerkmale auf der Ebene, die sich auf die Interaktion zwischen Lehrpersonen und Lernenden bezieht (z.B. Kommunikation oder Unterstützung) oder die Auseinandersetzung der Lernenden mit dem Lerninhalt bei der Bearbeitung einer Aufgabenstellung (z.B. das Anforderungsniveau sowie die kognitiven und emotionalen Dimensionen des Lerninhalts). Nach dem aktuellen Forschungsstand der Unterrichtsforschung sind vor allem diese Tiefenstrukturen für das erfolgreiche fachliche Lernen, mehr oder weniger stark aber auch für andere Ziele bedeutsam. Im Einzelnen zählt hierzu:

  • zum Denken herausfordern (z.B. anspruchsvolle Aufgabenstellungen, an Alltagsphänomene anknüpfen oder Thematisierung von Ideen und Lösungswegen)
  • unterstützendes Unterrichtsklima (z.B. wertschätzender Umgang miteinander, Förderung von Selbstbestimmung oder konstruktive Unterstützung durch die Lehrperson)
  • eine Klasse führen (z.B. effektive Zeitnutzung oder Einführung von Regeln und Ritualen)

Solche Unterrichtsmerkmale haben sich für das erfolgreiche Lernen zwar als bedeutsam erwiesen, sie stellen jedoch keine direkten Handlungsanweisungen dar. Guter Unterricht hängt vielmehr davon ab, inwieweit es einer Lehrperson gelingt, diese (und weitere) Unterrichtsmerkmale auf bestimmte Ziele, Fächer, das Alter der Schüler/innen sowie weitere individuelle Lernvoraussetzungen hin zu konkretisieren.

Reflexion

Schauen Sie sich Ihre Merkmale noch einmal an. Haben Sie Merkmale guten/lernwirksamen Unterrichts aufgezählt, die leicht beobachtbar sind? Beschreiben die Merkmale auch tieferliegende Dimensionen? Können Sie Ihre Merkmale den drei oben beschriebenen Merkmalsbereichen zuordnen?

4. Unterricht: Mythen und gesicherte Erkenntnisse

Jede/r kennt Unterricht, hat selber verschiedene Formen der Umsetzung erlebt und für sich als erfolgreich, hilfreich oder eher problematisch abgespeichert. Insbesondere für diejenigen, die sich für den Lehrerberuf interessieren, ist es wichtig, sich mit diesen Vorstellungen auseinanderzusetzen. Erkenntnisse aus der Forschung können dabei helfen, eigene Vorstellungen zu reflektieren.

Im Folgenden wird eine Reihe von Aussagen zum (guten) Unterricht präsentiert. Stimmen Sie den einzelnen Aussagen zu oder lehnen Sie diese ab?

„Werden Lernprozesse durch die Lehrperson stark angeleitet und überwacht, lernen die Schüler/innen mehr, als wenn sie viele Entscheidungen im Rahmen eines offenen Unterrichts selber treffen.“
stimme der Aussage zu lehne die Aussage ab

Auflösung

Die Kontroverse um die richtige Unterrichtsmethode ist inzwischen überwunden. Beides, also lehrergeleiteter Unterricht und offener Unterricht, kann gut oder auch schlecht umgesetzt werden. Sehr viel entscheidender als die Wahl einer Unterrichtsmethode ist die Qualität der dabei ablaufenden Prozesse, d.h. wie der jeweilige Unterricht konkret gestaltet wird und welche Lerngelegenheiten er anbietet. Denn bei der Planung von Unterricht kommt es grundsätzlich darauf an, den Unterricht vom Lernprozess der Schüler her gedanklich zu konzipieren. Im Übrigen zeigt sich, dass unterschiedliche Unterrichtsmethoden durchaus kompatibel sind. Phasen lehrergeleiteten Unterrichts und offener Unterricht können also sinnvoll miteinander kombiniert werden.
„In einem guten Unterricht sollten möglichst viele verschiedene Methoden und Medien zum Einsatz kommen.“
stimme der Aussage zu lehne die Aussage ab

Auflösung

Unterschiedliche Lernvoraussetzungen der Schüler/innen oder unterschiedliche Lernziele und Lerninhalte erfordern zwingend unterschiedliche Methoden und Medien. Der Unterricht, der möglichst viele Methoden und Medien variiert, ist aber selten der erfolgreichste Unterricht. Es kommt vielmehr darauf an, eine überschaubare Auswahl von Methoden und Medien begründet auszuwählen und miteinander zu verbinden.
„Erfolgreiches Lernen hängt in erster Linie von dem unterrichtlichen Handeln der Lehrperson ab.“
stimme der Aussage zu lehne die Aussage ab

Auflösung

Lehrpersonen planen und gestalten den Unterricht maßgeblich und beeinflussen somit das Lernen der Schüler/innen und deren Lernergebnisse. Erfolgreiches Lernen hängt aber noch von vielen weiteren Faktoren ab, die mit dem Schulkontext oder den Schüler/innen selbst zusammenhängen: z.B. Klassenzusammensetzung, soziale Herkunft der Schüler/innen oder ihr individuelles Lernpotenzial. Unterricht führt daher nicht zwangsläufig zum erfolgreichen Lernen – auch wenn er gut gestaltet wird. Er stellt vielmehr ein Angebot dar, dessen Nutzung auch von weiteren Faktoren abhängt.
„Guter Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass die zur Verfügung stehende Zeit möglichst aktiv für das Lernen genutzt wird.“
stimme der Aussage zu lehne die Aussage ab

Auflösung

Aktive Lernzeit ist diejenige Zeit, in der sich die Schüler/innen mit den zu lernenden Inhalten engagiert und konstruktiv auseinandersetzen. Je höher die aktive Lernzeit, desto mehr wird gelernt. Optimieren lässt sich die aktive Lernzeit durch verschiedene Maßnahmen: gutes Zeitmanagement, Auslagerung von organisatorischen Angelegenheiten, Etablierung von Regeln und Ritualen oder motivierende Unterrichtsmethoden.
„Unterrichtsstörungen werden nicht nur von Schüler/innen, sondern auch von Lehrpersonen verursacht.“
stimme der Aussage zu lehne die Aussage ab

Auflösung

Die Auffassung, dass Unterricht vor allem von Schüler/innen gestört wird, ist überholt. Vielmehr verursachen Lehrpersonen selbst häufig Unterrichtsstörungen, indem sie z.B. Materialien zu ungünstigen Zeitpunkten austeilen, Arbeitsaufträge missverständlich formulieren oder ironische oder provozierende Zwischenbemerkungen machen. Möglichen Störungen kann z.B. durch eine gut durchdachte Unterrichtsvorbereitung sowie die Vereinbarung von klaren Regeln und Ritualen vorgebeugt werden.

Vergleichen Sie Ihre Antworten mit den gesicherten Erkenntnissen : Bei wie vielen Fragen gab es Übereinstimmung? Welche Erkenntnisse haben Sie am meisten überrascht?

5. Abschluss

Sie haben nun Ihre eigenen Vorstellungen von „gutem Unterricht“ und Lernen reflektiert und möglicherweise über einige „Unterrichtsmythen“ nachgedacht. Überlegen Sie abschließend, welche Erkenntnisse Sie insgesamt aus den bearbeiteten Aufgaben für sich mitnehmen, und notieren Sie diese. Für die Vorbereitung von angehenden Lehrpersonen auf das Aufgabenfeld Unterrichten ist die fortwährende Erinnerung eigener schulischer Erfahrungen und die Reflexion insbesondere vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Erkenntnisse von großer Bedeutung. Heute haben Sie erste Schritte auf diesem Weg unternommen. Auf dem weiteren Weg wünschen wir Ihnen viel Erfolg und weitere interessante Erkenntnisse!

Das Fach Mathematik spielt als sog. »Kernfach« in der Grundschule eine wichtige Rolle. An Mathematik scheiden sich die Geister – für die einen sind Zahlen eine wahre Freude, während andere daran verzweifeln. (Woran liegt das eigentlich?) Es lohnt sehr, darüber nachzudenken, wenn man den Beruf der Grundschulleh-rerin oder des Grundschullehrers ergreifen möchte.

Während alle anderen am Lehramtsstudium Interessierten frei entscheiden können, ob sie Mathematik als Unterrichtsfach studieren wollen, müssen die angehenden Grundschul-Lehrkräfte Mathematik als Pflicht-fach belegen. Damit kommt eine große Verantwortung auf sie zu:

Die Grundschule ist für Kinder am Anfang ihrer Bildungslaufbahn die erste Erfahrung mit institutionalisiertem Lernen. Hier wird der Grundstein dafür gelegt, wie sie in Zukunft Lernen allgemein und das Verhältnis zur Mathematik im Speziellen erfahren und empfinden. Das kann den gesamten späteren Bildungsweg nachhaltig beeinflussen.

Entsprechend wichtig sind daher Ihre persönlichen Haltungen und Einstellungen zum Thema Mathematik, denn Ihre Aufgabe wird nicht nur die Vermittlung von Fachwissen sein. Die Grundschullehrkraft muss gemäß den Vorgaben der Bildungspläne bei den Lernenden auch die »Freude am Fach« wecken. Und das kann kaum gelingen, wenn man selbst ein gespaltenes Verhältnis dazu hat.

Im Folgenden finden Sie eine Beispielaufgabe. Schauen Sie sich diese genau an, »spielen« Sie ein wenig mit ihr und überprüfen Sie dabei, wie Sie persönlich zum Thema Mathematik stehen …

Beispielaufgabe Zahlenketten

Aufgabenformate wie z. B. Zahlenketten gibt es eine ganze Reihe, und sie kommen standardmäßig im Grundschulunterricht vor. Sie sind didaktisch sehr flexibel und können für jede Jahrgangsstufe der Grundschule und darüber hinaus (sogar bis ins Hochschulstudium) angepasst und genutzt werden.

Die Abbildung zeigt eine (5er-)Zahlenkette:

Beispielaufgabe Zahlenketten

Aufgabenformate wie z. B. Zahlenketten gibt es eine ganze Reihe, und sie kommen standardmäßig im Grundschulunterricht vor. Sie sind didaktisch sehr flexibel und können für jede Jahrgangsstufe der Grundschule und darüber hinaus (sogar bis ins Hochschulstudium) angepasst und genutzt werden.

Die Abbildung zeigt eine (5er-)Zahlenkette:

Die einfache Regel lautet wie folgt:

  • Schreibe zwei (beliebige) Startzahlen in die beiden ersten Felder.
  • Notiere ihre Summe in das nächste Feld daneben.
  • Addiere jetzt immer die beiden letzten Zahlen und schreibe die Summe in das nächste Feld.
  • Die Zahl im letzten Feld heißt Zielzahl.

Ein erster Kommentar

Die fünf Aufgaben repräsentieren unterschiedliche Anspruchsniveaus, übrigens ein erstes Kriterium für »gute Aufgaben« und den Mathematikunterricht generell.

 
Allen Kindern, egal welchen Leistungsvermögens, soll ein Zugang zur Aufgabe möglich sein: Die langsamer Lernenden finden einfache Rechenübungen vor (Aufgabe 1-3); bei anderen wird der »sportliche Ehrgeiz« durch die Aufgaben 3 und 4 geweckt; und Aufgabe 5 fördert eine sehr zentrale Kompetenz des Mathematikunterrichts (schon in der Grundschule!): das Argumentieren und Begründen.
 

Und weil Kinder alle im gleichen Aufgabenkontext arbeiten, wenn auch auf unterschiedlichen Niveaus, können alle von allen lernen.

Denken Sie über Ihre spontane Reaktion auf die Aufgabennach:
Wie sind Sie vorgegangen, wie haben Sie sich dabei gefühlt?

  • Sie waren irritiert, weil sie nicht gleich eine Lösung gesehen haben?
  • Sie haben Panik empfunden, weil das in solchen Fällen bisher ihre übliche Reaktion war?
  • Sie hatten keine Lust zu probieren, weil sie nicht absehen konnten, wie viele Lösungen es gibt und weil Sie Probieren für unmathematisch halten?
  • Sie haben die Aufgabe nicht bearbeitet, weil sie Ihnen zu trivial schien (schließlich ist sie für Erstklässler!)?
  • Sie haben gleich losgerechnet, weil Sie es für locker machbar hielten (schließlich ist sie für Erstklässler!), waren aber dann überrascht, dass es so simpel dann doch nicht war.
  • Sie haben sich anstecken und mitreißen lassen und haben darüber fast die Zeit vergessen?
  • Oder eine eigene andere …

Dies sind einige typische Reaktionen von Erwachsenen auf solche Aufgaben …